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Honigforum - Pfütze und Asche

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Pfützenlicht
(1183 Posts bisher)
24.11.2023 16:41 (UTC)[zitieren]
Ich neigte den Kopf. Die Sache mit den Konsequenzen würde noch interessant werden, je nach dem, wie viele Katzen mitbekommen hatten, dass ich das Lager verlassen hatte. Ich beschloss schliesslich jedoch, dass ich nachher genug Zeit hatte um darüber machzudenken. "Falls die Erklärung dennoch schlimmer wird, kommt zurück hier her, ich werde jeden Abend nachsehen, ob ihr hier gewesen seid."
Asche
(154 Posts bisher)
24.11.2023 19:33 (UTC)[zitieren]
Ich nickte kurz. "Werden wir. Birke, sag Auf Wiedersehen." Fröhlich sah Birke zu dir. "Auf Wiedersehen!", rief er und lief dann neben mir her, bis wir hinter den Bäumen nicht mehr zu sehen waren. Ich schlug einen kleinen Umweg ein, und lief dann mit Birke zurück zu unserem Lager.
Pfützenlicht
(1183 Posts bisher)
30.11.2023 15:29 (UTC)[zitieren]
(Zeitsprung^^?)
Asche
(154 Posts bisher)
30.11.2023 17:15 (UTC)[zitieren]
Ja, ich kann beginnen^^)

Es war ungefähr einen Mond nach der Begegnung mit dem Kater. Inzwischen war es eisig kalt geworden, Schnee hüllte alles in dünner Schicht ein und ich fand kaum noch Beute für Birke, geschweige denn für mich. Selbst durch mein langes, dickes Winterfell konnte man sehen, wie abgemagert ich aussah. Meistens schlich ich mich nun in den Zweibeinerort und jagte dort Ratten oder andere kleine Tiere, welche nahe den Zeeibeinerhöhlen Unterschlupf suchten, da es dort schneefreier war als im Wald. Durch die Kräuter, die wir von dir bekommen hatten, hatte ich das Gefühl gehabt, Birkes Husten eingeschränkt, wenn nicht sogar besiegt zu haben, aber nun, nach dem endgültigen Wintereinbruch, fing er mitten in der Nacht an zu husten. Aufgeschreckt wachte ich auf. Wir schliefen eng zusammengerollt unter einem Busch, welcher den Schnee abgehalten hatte und wo ich den Boden mit heruntergefallenen Blättern bedeckt hatte.
Pfützenlicht
(1183 Posts bisher)
30.11.2023 17:38 (UTC)[zitieren]
Subba^^)

In jener Nacht hatte ich kein Auge zuegtan. In meinem Bau sammelten sich die kranken Katzen, so dass ich selbst nicht in meinem Nest schlafen konnte. Gerade hatte ich mich um einen Schüler gekümmert, der kurz davor war zum SternenClan zu gehen. Nun sass ich draussen vor meinem Bau und liess mir die Schneeflocken auf die Schnuaze fallen. Ich wusste nicht auf was ich genau wartete. Aber ich wartete, dass war mir klar. Vielleicht auf ein Zeichen des SternenClans. Oder auch einfach ein Hoffnungsschimmer in diesem eiwigen Schneegestöber, das über das Lager fegte. So sass ich da, bis anhin, als mein Fell vollends mit Schnee bedeckt und meine Pfoten nicht mehr spürbar waren. Durch die Wolkendecke, gesprenkelt mit Nebelfetzen sah ich den Mond schimmern, hoch oben und unerreichbar. Wie die Sterne, wenn ich sie doch endlich einmal zu Gesicht bekam.

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