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Honigforum - Erste Begegnung - Niesel & Falkenstern
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Niesel (63 Posts bisher) |
Ich blickte der jugen Kätzin nach und war etwas erschrocken darüber, dass sie mich nun mit dem Kater allein lassen würde. Ob er mir wohl etwas tun würde, wenn niemand zusah? Ich würde es herausfinden müssen in dem ich ihm folgte. So schlich ich mit gesenkten Schultern hinter ihm her, möglichst darauf bedacht keiner Katze und ihren Kommentaren zuzuhören. Wie sollte dies meine neue Heinat werden wenn sie mich hier alle anfauchten? Mein Vater meinte stets, Heimat sei dort, wo man sich wohlfühlt. Hier fühlte ich mich nicht wohl. Doch dieses Gefühl der Alleingelassenheit verschwand, als ich daran dachte, dass ich nun vielleichr meine Mutter treffen würde. Ob der Kater mir zu uhr führte? Ob sie wohl dort oben in diesem Bau schon darauf wartete mich zu sehen? | |||
Falkenstern (1907 Posts bisher) |
Als wir in meinen Bau ankamen, blieb ich vor den Eingang stehe und wartete bist du drinnen warst. Dann holte ich wie eine Art Vorhang herunter, der den Eingang vom Bau bedeckte, damit uns niemand belauschte. Dann tappte ich zu meinen Nest und setzte mich aufrecht hin. Mit meinen Schweif bedeutete ich ihr Platz zu nehmen. Dann schaute ich sie an und miaute kalt,,Du wirst deine Mutter nie kennenlernen. Fedeteich ist tot." | |||
Niesel (63 Posts bisher) |
Während er noch endete, sackte mein Herz eine Etage tiefer. Was sollte das heissen, sie qar tot? Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein! "Nein, das glaube ich dir nicht! Du lügst bestimmt. Sie kann nicht tot sein, das ist nicht gerecht. Das ist nicht möglich!" Ich verkroch mich hinter meinen Pfoten und atmete einige Male tief durch, bevor mich die Erkenntnis traf. Diese ganze Reise lang hatte ich bloss auf ein einziges Zuel hingearbeitet. Die Heimat zu finden, an die ich nie aufgehört habe zu glauben. Eine neue Heimat zu finden. Eine neue Familie, so wie mein Vater mir versprochen hatte. Familie. Ich habe keine Familie mehr. Keinen Vater. Keine Mutter. Keine Heimat. Einfach alleingelassen. Endgültig. Auf meiner Reise war ich nie ganz alleinegewesen. Ich hatte mich mit dem Gedanken getröstet, ich würde nach dem Erreichen meines Ziels eine neue Familie haben, neue Katzen, die sich an mich kuschelten und mir Schutz geben würden. Doch da ist niemand mehr, an den ich mich kuscheln könnte. | |||
Falkenstern (1907 Posts bisher) |
Ich schaute sie an, wobei meinen in meinen Blick eine gewisse Kühle erkennen konnte. Von Mitleid und Traurigkeit sah man nichts, dass war aber nur eine Fassade den in mir drin sah es zu diesen Zeitpunkt ganz anders aus. Ich miaute kalt:,,Sie wandelt nun im Sternenclan miu anderen ehemaligen Clankameraden. Damit wirst du dich ein für alle mal abfinden müssen." Kurz legte ich eine Pause ein und sagte:,, Ich nehme mal an das du deine Mutter gesucht hast und bei ihr Leben wolltest. Sehe ich das richtig ?" | |||
Niesel (63 Posts bisher) |
(*sie qwp) Ich wollte nicht mit dem Kater reden. Was glaubte er, wer er war, dass er mir sagen durfte, dass all meine Hoffnungen nicht mehr existierten. Beinahe hätte ich ihn gar angefaucht, doch etwas hielt mich zurück. Sein Gesicht war kalt, doch da war etwas in seinen Augen, was ich bisher nur gesehen hatte, wenn ich meinen Vater ansah, als er über meine Mutter sprach. Dieser Kater hatte nicht wirklich keine Gefühle bei dem was er sagte. Er empfand etwas, von dem ich aber noch nicht wusste was es war. So riss ich mich abermals zusammen. "Ja." Miaute ich, wobei mein Piepsen zu brechen drohte. "Kann ich sie sehen? Bei diesem SternenClan?" |
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