Honigforum

Ich schaute zu Bachstern und miaute zu ihr:,, Ich kann dich verstehen Bachstern. Mir geht es manchmal nicht anders, sowie es dir auch ergangen ist. Auch mir wird manchmal alles zu viel und am liebsten würde ich dann einfach nur flüchten und irgendwo hingehen, wo ich für immer meine Ruhe haben würde. Doch so funktioniert es nun leider nicht. Ich bin der Anführer dieses Clans und ich habe vor meinen Clan, wie auch vor meinen Ahnen versprochen diesen Clan zu führen...in guten, wie auch in schlechten Zeiten...Diese Katzen verlassen sich auf meine Führung, das ich sie unbeschadet durch die harte kommende Blattleere führe und noch so vieles mehr...Einfach alles hinzuschmeißen oder abzuhauen...nein...das könnte ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren.
Jedoch musste ich mit mein Anführerdasein viel lernen und auch wachsen. Am Anfang wollte ich soviel wie möglich alleine schaffen, aber schnell habe ich gemerkt, das es so nicht auf Dauer funktioniert. Ich lernt Hilfe anzunehmen, auf meine zweite Anführerin zu vertrauen und Rat bei den Ältesten zu suchen. Mittlerweile habe ich eine Gute Balance für mich gefunden, womit ich sehe gut zu Recht komme. Man ist zwar immer ein Anführer, aber man ist auch ein Gefährte, Freund, Vater,..."
Dann senkte ich meinen Kopf und miaute leise:,, Es tut mir alles so leid Bachstern. Ich wünschte du wärst noch hier bei uns...Es gab so viele Situationen, wo ich gerne dich um Rat gefragt hätte. Ich kann den Clan einen guten Anführer sein, aber nie so, wie du es einmal warst."

Ich schaute dich lange an "Du bist sehr gewachsen, körperlich sowie geistig. Ich erinnere mich noch an die Zeit in der du ein kalter, kaum antastbarer Kater warst." sagte ich stolz. "Ich hatte mich gegen den Clan entschieden und es war ein großer Fehler, doch erst als ich es realisierte war es schon zu spät" erklärte ich ruhig "Ich gab ein versprechen dem Clan zu dienen und ihn mit meinem Leben zu schützen, dies tat ich bis zum schluss, bis ich abgehauen bin" es erfolgte eine kurze Pause "Ich bereue meine Entscheidung zwar, aber dennoch konnte ich lernen und ich bin froh das der SternenClan mich trotzallerdem auf meinem Weg begleitet hat." ich senkte Respektvoll den Kopf. "Du hast Fähigkeiten, die nur wenige Katzen haben. Du hast die Kraft dir die Hilfe zu holen und trotzdem den Clan wie ein Junges in deinen Pfoten zu führen. Du schaffst es aus kritischen situationen schnell eine Lösung zu finden und viel wichtiger... Du schaffst es nun für dich, sowie für den Clan zu sorgen."

In meinen Körper breitete sich eine wohlige Wärme aus, die meinen ganzen Körper, von Schwanzspitze bis zu meinen Herzen, wärmte. Ich konnte kaum glauben, was Bachstern eben zu mir gesagt hatte. Ihre Worte berührten mich sehr und bedeuteten mir sehr viel. Ich sah sie freundschaftlich liebevoll an und miaute nur hörbar für sie:,, Ich danke dir Bachstern. Ich werde deine Worte immer in Herzen tragen und sie nie vergessen. Und falls ich mal wieder zweifeln sollte, dann weiß ich, dass ich nur tief in mein Herz reinhören muss und deine Worte in mir klingen werden. So, als wärst du nie weg!"
Als sie ihren Kopf senke, nahm ich meinen Schweif und hob ihr Kinn an. Dann maiute ich respektvoll:,,Nein Bachstern. Wenn dann muss ich meinen Kopf vor dir verneigen! Du bist für mich, wir auch für den Clan, eine große und wichtige Katze gewesen, die es verdient geehrt zu werden. Du hast diesen Clan gegründet und diese wundervolle Gemeinschaft erschaffen. Noch heute erzählen die Ältesten Geschichte über dich und ich kann dir sagen: Es sind die Lieblingsgeschichten der Jungen!" Nach diesen Worte neigte ich tief meinen Kopf. Ich verharrte so wenige Minuten bis ich meinen Kopf wieder hob. Dann miaute ich sanft:,, Der Sternenclan vergibt, denn jeder macht Fehler im Leben. Du, wie auch ich!"


(Wie emotional soll es werden...Bachstern und Falkenstern: Ja...)

(Emotional lieben wir… xD)

Ich schnurrte leise und blickte wieder raus, der Himmel verfärbte sich langsam heller „es ist Zeit für mich zu gehen“ flüsterte ich leicht wehmütig und trotzdem blieb mein Blick entschlossen. Ich blickte wieder zu dir „wir werden uns eines Tages wieder sehen Falkenstern, bis dahin werde ich immer an deiner Seite sein und falls du dir mal nicht sicher sein solltest…“ Ich machte einer kurze Pause „geh wohin sein Herz dich trägt, auch wenn es mal rückwärts schlägt.“ mit diesen Worten erhob ich mich

Als sie nach draußen schaute und er Himmel sich langsam heller färbte, wusste ich das es an der Zeit war für sie zu gehen. Doch ich wollte es nicht nicht. Alles in mein inneren sagte mir, das ich sie bitten sollte noch ein bisschen länger bei uns zu weilen. Doch ist wusste ganz genau das es nicht gehen würde. Mein Herz wurde auf einmal schlagartig schwer und in mir breitete sich eine Traurigkeit aus, die ich zu letzte bei den Tod meiner geliebten Gefährtin Federteich verspürt hatte. So wie es mir schwerfiel, so fiel auch ihr der Abschied schwer. Und ich wollte es ihr nicht noch schwerer machen, als es das schon war. Nun schaute ich sie an und über meinen Augen lag ein Schatten der Traurigkeit. Ich ging auf sie zu und miaute heiser:,, Ich werde immer an deine Worte denken Bachstern. Wir sehen uns im Sternenclan wieder! Lebwohl Bachstern." Mit diesen Worte legte ich meine Nase auf ihre Stirn und nahm weiter in stillen von ihr Abschied.

(Ja....Falls du nun nie wieder online kommen solltest, dann möchte ihr dir noch eins sagen: Danke! Vielen lieben Dank für alles <3)