Honigforum

"Nein. Und das sollte ich besser nicht machen, sonst: Plezchen ab!"

"Du weißt das es ein Muss ist der anführerin das zu berichten" meine Tonlage war nun ernster geworden "du bringst den ganzen clan in Gefahr und bachstern muss vorinformiert sein"

Wütend wandte ich mich an Mauswolke: "Ich werde niemanden in Gefahr bringen, solange ich mich zeige. Bitte sage nichts. Wespenstich ist sehr gefährlich und überhaupt nicht dumm! Er hat schon viele Junge und Königinnen getötet. Ich möchte nur, dass es meinem Clan gut geht, und dass Wespenstich mich in Ruhe lässt. Wenn man ihn als Adoptivvater kennt, dann weiß man, was man macht!" Ich blitzte wütend die Bäume an, als könnten die etwas dafür.

"Sternenpfote" ich wurde selten streng und laut, aber diesmal kam mein mutterinstinkt durch meine junge durch und ich wurde es. Ich Stand auf und baute mich vor dir auf "wenn in 1 Mond bachstern immer noch nichts weiß sag ich es ihr" zischte ich "Du bringst den clan in Gefahr. Du bist ein Teil von dem clan und wenn er dich nicht erwischt wird er dir sie liebsten wegnehmen und sie wahrscheinlich sogar töten" in meiner Stimme schwang keine Wut oder so mit sondern nur Strenge und bedauern "Er wird sich irgendwann dem clan zuwenden wenn wir nicht darauf gefasst sind. Es muss ja nicht der ganze clan was von erfahren lediglich bachstern soll gewarnt sein. Wenn sie dich eines Tages fragen wird ob du etwas damit zu tun hast musst du ihr die Wahrheit sagen. Das lügen macht dich zu einer Verräter und Verräter kommen in den wdf" ich wurde sofort wieder ruhig und sah dich freundlich an "Genig mit der predigt. Ich werd ihr nichts erzählen, aber du musst meine Worte überdenken." Miaute ich wieder sanft und setzte mich wieder entspannt hin "Verstej nur das ich Junge habe und meine mutterinstnkte momentan durch schießenn" ich zuckte lächelnd mit den Schultern

"Ach ja???" Jetzt sprang ich auf.
"Na gut, dann sage ich es Bachstern, aber wenn die Streuner mich killen, dann ist es ganz und gar deine Schuld, Mauswolke, da du mich überredet hast.", rief ich und sah sie gleichgütig an.
"Denke nu daran, dass die Schuld dann auf dich lastet. Aber egal. Ich werde es tun."