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Honigforum - Dornige Python im Mondlicht
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Python (139 Posts bisher) |
Für Dornenpfote ^^ ) Es war still, selbst der fehlende Wind ließ die Blätter an den Bäumen nicht rascheln. Einzig das knurren meines Magens hatte mich gegen Mondhoch aufgeweckt. So trottete ich aus meinen versteck. In Sichtweite der Clangrenze war mein Versteck. Es war ein unscheinbarer Baum mit vielen kleinen Baumhöhlen. Perfekt für mich für ein kleines Lager an Kräuter und einen Schlafplatz. Mit nach vorn gerichteten Ohren trappte ich los. Suchte die vielen Baumhöhlen nach Beute ab und nach längerer Suche ohne Erfolg stand ich vor der Grenze des Clans Da sie hier leben gibt es hier schnell Beute Doch ich schüttelte innerlich den Kopf und wandte mich ab. Immerhin war ich keine Diebin und außerhalb deren Gebiet gab es ihre Gerüche kaum weswegen ich davon ausging das diese ClanKatzen sich noch an ihre eigenen Grenzen hielten | |||
Dornenpfote (202 Posts bisher) |
Mitten in der Nacht schreckte ich aus dem Schlaf. Ich hatte einen wirren trau doch wusste nur noch einezlene verschwommene Details. Ein unangenehmer Geruch hang noch in meiner Nase und als ich auf meine Pfoten schaute waren diese Schleimverkurstet. Dies musste wohl durch den schwammige Grund entstanden sein über den ich gerannt war während mich lauter Katzen verfolgten und mit gruseligen Stimmen und feindseligen Augen zuriefen. Langsam blickte ich mich im Heulerbau um Plfützenlich zuckte leicht aber schlief noch somit konnte ich nichts tun. Doch ich war zu wach um weiter zu schlafen. Außerdem spürte ich mal wieder das Zucken in meinen Pfoten was daraufhindeute das mein Bewegungsdrang Anstieg. Langsam schlich ich aus dem Bau auf der Lichtung angekommen sah ich mich kurz um und schlich aus dem Lager. Am Eingang nickte ich Der Lagerwache schnell zu und verschwand in der Dunkelheit. Langsam war der Drang nach Bewegung und aufhalten. Also sprintete ich los und ließ meine Pfoten mich tragen. | |||
Python (139 Posts bisher) |
In der nähe fand ich dann eine alte Eiche mit einer großen Baumhöhle. Leise kletterte ich diesen rauf und entdeckte 2 Elstern in einen Nest. Kurz leckte ich mich übers Maul ehe ich beide Vögel tötete Wenigsten ist die Nachtjagd leicht wenn man mal was findet Dachte ich kurz und packte beide schlaffen Körper um diese in mein Versteck Essen zu können. Doch als ich den Boden berührte stieg mir der Geruch von Zweibeiner und einen Hund in die Nase Hoffentlich keiner der größeren Biester Knurrte ich innerlich. Doch ich wollte selber sehen ob der Hund eine Gefahr darstellen könnte oder ob es einer der kleineren Arten war die selber oft angst vor Katzen hatten. Lautlos schlich ich mich in die Richtung aus der ich den beisenden Geruch warnahm. ich hatte oft gesehen das Hunde mit ihren Zweibeiner auch Nacht gemeinsam liefen weswegen es nicht wirklich neu für mich. Als ich beide Wesen erkannte atmete ich innerlich erleichtert aus. Es war ein Hund der ungefähr nur so groß war ich selbst. | |||
Dornenpfote (202 Posts bisher) |
Sry das ich mich solange nd gemeldet habe qwq Hier meine Antwort Ich war etwas gerant als ich einen Geruch im die Nase bekam. Langsam blieb ich stehen und sah mich um. Zu meinem leichten erschrecken stellte ich fest, dass ich außerhalb des Territoriums war. Der Geruch wurde langsam deutlicher und ich wusste das es ein Hund sein musste. Vorsichtig kletterte ich auf einen Baum um mir Überblick zu verschaffen. Plötzlich sah ich eine Refletion vom mondlicht, /Wahrscheinlich das Halsband von diesem Hundeviech/ dachte ich wütend. /So wie der hier rumtrampelt und klafft gibt es morgen keine Beute/ dachte ich weiter und stueß dabei ein Leises Fauchen aus. Aber da ich sehr neugirig war schlich ich über die Bäume immer näher, von Ast zu Ast von Baum zu Baum, bis ich über dem Hund saß es war nur ein kleiner weiß-brauner Kläffer etwas größer als ich selbst. /Also gibt es keine Gefahr für den Clan/ überlegte ich gelassen und beobachtete weiter die Umgebung. |
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